Loterie romande

Die Loterie Romande organisiert seit 1937 Lotterien in sechs Kantonen der Westschweiz. Der gesamte Gewinn wird an gemeinnützige Vereine in den Bereichen Soziales, Kultur, Sport, Bildung, Forschung, Kulturerbe und Umwelt verteilt.

Die Loterie Romande bietet Lotterien und Sportwetten in sechs französischsprachigen Regionen an (Waadt, Freiburg, Wallis, Neuenburg, Genf und Jura). Sie schüttet alle Gewinne an wohltätige Organisationen aus.

Die Loterie Romande unterstützt mit den von den sechs Westschweizer Kantonen organisierten Lotterien und Sportwetten soziale Aktionen, Kultur, Sport, Bildung, Forschung, Kulturerbe und Umwelt. Jedes Jahr profitieren fast 3.000 Versorgungsprojekte in aller Welt von diesem einzigartigen Modell.

Die Loterie Romande setzt sich tagtäglich dafür ein, die Menschen vor den Gefahren des Glücksspiels zu schützen und das exzessive Spiel zu bekämpfen. Alle Geschäftstätigkeiten entsprechen den Anforderungen des Bundesglücksspielgesetzes und der zwischenstaatlichen Glücksspielaufsicht (Gespa).

Was sind die sozialen Ziele der Loterie Romande?

Die Loterie Romande schüttet ihren gesamten Gewinn über eine unabhängige Vertriebsstelle an das Gemeinwohl aus. In jeder der sechs französischsprachigen Regionen prüft eine Bewilligungsstelle die Beihilfeanträge nach vorher festgelegten Kriterien und verteilt die Mittel dann an Einrichtungen, Stiftungen oder Verbände, die in den Bereichen Soziales, Kultur, Bildung, Forschung, Kulturerbe und Umwelt tätig sind. Ein Teil der Gewinne kommt auch dem Amateur- und Spitzensport sowie der Sportinfrastruktur zugute.

Die Loterie Romande ermutigt alle ihre Mitarbeitenden, die Grundwerte des Unternehmens zu teilen und zu bewahren. Vertrauen, Verantwortung, Innovation, Loyalität, Beteiligung und Zusammenarbeit sind die sechs Säulen der Unternehmenssatzung.

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